Blindgänger in Deutz erfolgreich entschärft

(PR | Symbolbild) Wieder mal ist alles gut gegangen: Der Kampfmittelräumdienst hat die Weltkriegsbombe am Deutzer Ring erfolgreich entschärft. Zuvor hatten die Beamten 3.100 Menschen reibungslos evakuiert.

© Radio Köln

Auch das Eduardus-Krankenhaus musste teilweise geräumt werden. Die Severinsbrücke war seit Donnerstagmorgen stadtauswärts gesperrt. Diese Sperrung und alle weiteren werden jetzt nach und nach wieder aufgehoben.

Die wichtigsten Infos gibt's in unserem Liveticker zum Nachlesen.

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17.00 Uhr: Die Bombe wurde erfolgreich entschärft! Die Straßensperrungen werden jetzt nach und nach wieder aufgehoben, die Anwohner können in ihre Häuser und Wohnungen zurück.

16.20 Uhr: Die Entschärfung läuft!

16.00 Uhr: Der zweite Klingeldurchgang ist abgeschlossen, der Luftraum ist jetzt gesperrt. Die Entschärfung kann also beginnen.

15.22 Uhr: Alle Straßensperrungen innerhalb des Evakuierungsradius sind jetzt aufgebaut, die Severinsbrücke ist nach wie vor stadtauswärts gesperrt.

34 Krankentransporte müssen laut Stadt durchgeführt werden, sie sind bereits im Gange.

14.40 Uhr: Der zweite Klingeldurchgang läuft. Laut Stadt läuft die Evakuierung bisher reibungslos.

14.25 Uhr: Der erste Klingeldurchgang ist mittlerweile beendet.

13.38 Uhr: Die Sperrungen der Severinsbrücke stadtauswärts, beidseitige Teile des Deutzer Rings von der Severinsbrücke bis zum Östlichen Zubringer und die Straße "Im Hasental" bleiben weiterhin gesperrt. Alle weiteren Sperrungen rund um den Bereich sind weiterhin im Aufbau.

12.47 Uhr: Ob ihr von den Evakuierungsmaßnahmen betroffen seid, könnt ihr der Karte unten entnehmen.

12.16 Uhr: Da auch das Eduardus-Krankenhaus im Gefahrenbereich liegt, werden zur Abschirmung des Fundortes ausrangierte Lkw als Schutzmaßnahme aufgestellt. Deshalb müssen nur einzelne Teile des Krankenhauses evakuiert werden. Von der Evakuierung betroffen sind außerdem auch drei Kitas und eine Schule.

12.12 Uhr: Das Ordnungsamt führt zur Zeit den ersten Klingeldurchgang durch. Auch die Straßensperrungen im Evakuierungsradius werden jetzt aufgebaut.

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