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Bei der Kommunalwahl stimmen die Kölner und Kölnerinnen über die Zusammensetzung des Stadtrates und der 9 Stadtbezirksparlamente, den Bezirksvertretungen ab. Sie bestimmen damit für die nächsten fünf Jahre die politischen Mehrheitsverhältnisse für die meisten Entscheidungen direkt vor ihrer Haustür. Außerdem wird über den Kölner OB-Posten und damit die politische Führung der Kölner Stadtverwaltung mit ihren 15. 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entschieden. Wofür steht die SPD?

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Wohnen - Im Wahlprogramm der Kölner SPD ist das Punkt 1

100 Millionen Euro städtisches Geld pro Jahr sollen in den Wohnungsbau fließen. Ziel sei es, 2.500 preiswerte Wohnungen pro Jahr zu bauen. Dabei sollen auch mehr Hochhäuser entstehen. Der OB-Kandidat der SPD Kossiski verspricht sogar 10.000 neue Wohnungen pro Jahr.

Punkt 2 im Wahlprogramm lautet: Verkehr

Weniger Autos in der Stadt, mehr Platz für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende. Über 20 Millionen Euro sollen jährlich in den Ausbau der Radwege fließen, so das Wahlversprechen. Bei Bus und Bahn setzt die SPD auf eine Art Studierendenticket: Heißt - ein KVB-Jahresticket für alle, bezahlt von allen. Außerdem soll die Ost-West-Achse als unterirdische Metrolinie von Deutz bis zum Aachener Weiher führen.

Bildung für alle und zwar kostenlos

Die SPD verspricht mehr Kita-Plätze, vor allem für unter Dreijährige. Die Kita müsse beitragsfrei werden.

Wahlversprechen Nummer 4 beschäftigt sich mit der Digitalisierung

Bis 2022 sollen beispielsweise alle Kölner Plätze, KVB-Haltestellen, Busse und Bahnen mit kostenlosen und uneingeschränkten WLAN-Hotspots ausgestattet sein.

Das Wahlprogramm der Partei

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