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Bei der Kommunalwahl stimmen die Kölner und Kölnerinnen über die Zusammensetzung des Stadtrates und der 9 Stadtbezirksparlamente, den Bezirksvertretungen ab. Sie bestimmen damit für die nächsten fünf Jahre die politischen Mehrheitsverhältnisse für die meisten Entscheidungen direkt vor ihrer Haustür. Außerdem wird über den Kölner OB-Posten und damit die politische Führung der Kölner Stadtverwaltung mit ihren 15. 000 Mitarbeiterinnen & Mitarbeitern entschieden. Wofür steht die neue Partei Volt?

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Mobiles Köln - Im Wahlprogramm von VOLT Punkt 1

Volt verspricht eine Mobility-App nach Londoner Vorbild. Carsharing, KVB, Scooter oder Leih- und Lastenräder. Alles mit einer App und einem Ticket.

Lernen können wir - laut Volt - auch von den Niederlanden, das Kölner Fahrradwege-Netz solle nach deren Vorbild ausgebaut werden.

Punkt 2 im Wahlprogramm lautet: Lebenswertes Köln

Mehr städtisches Grün – New York dient als Vorbild. Volt verspricht für Köln Hochgärten, Dach- und Fassadenbegrünung oder bepflanzte KVB-Busse. Wie in der US-Metropole.

Severinstraße, Zülpicher Straße oder Eigelstein sollen zur verkehrsberuhigten Zone werden. Wie in Barcelona sollen einzelne Quartiere zu „Super-Blocks“ werden und eine Mischung aus autoarm und autofrei werden.

Volt verspricht ein Nachhaltiges Köln

Mehr Passivbauten, mehr Innovation in der Energiepolitik. Ziel sei es, die CO2-Emissionen in 10 Jahren zu halbieren. Ein Ernährungsrat - nach Vorbild Torontos - soll das Angebot auf den Kölner Wochenmärkten regionaler und nachhaltiger machen.

Wahlversprechen Nummer 4 beschäftigt sich mit einem sozialen Köln

Volt verspricht mehr sozialen Wohnungsbau für Mülheim, Chorweiler und Porz und ein Mieterhöhungsstopp für 5 Jahre. Außerdem sollen in Köln mehr Mehrgenerationenhäuser entstehen.

Das Wahlprogramm der Partei

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